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Angehende Ärzte schnuppern Klinikluft

Thomas RöschAuch Medizinstudierende müssen neben dem theoretischen Unterricht viel Praktisches lernen. Das beginnt mit einem dreimonatigen Pflegepraktikum zu Beginn des Studiums und geht nach der ersten ärztlichen Prüfung weiter mit sogenannten Famulaturen.

Diese sind für ein erfolgreiches Studium vorgeschrieben, damit die angehenden Ärzte mit Patienten in Kontakt kommen und Einblicke in verschiedene Fachbereiche erhalten. Jeder Medizinstudent muss im klinischen Teil des Studiums insgesamt vier Famulaturen von jeweils 30 Tagen Dauer ableisten. Helena Palzer, Fabio Kugel und Thomas Rösch absolvierten diesen praktischen Teil an den Neckar-Odenwald-Kliniken in der Anästhesie und in der Notfallambulanz.

Geburtenhoch in den Neckar-Odenwald-Kliniken

Einblicke in die Babygalerie der Neckar-Odenwald-KlinikenSo viel Nachwuchs wie im März gab es am Standort Buchen noch nie. 83 Geburten gab es im März am Standort Buchen der Neckar-Odenwald-Kliniken. Damit übertraf die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe den Rekord aus September 2020, der bisher mit 78 Entbindungen der geburtenstärkste Monat war.

Dr. Winfried Munz, Chefarzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, freut sich mit seinem Team über dieses Geburtenhoch: „Ich bin stolz, dass die werdenden Mütter und Väter ein solches Vertrauen in uns setzen. Das spornt uns umso mehr an, unser hohes medizinisches Niveau weiterzuentwickeln und dabei auch die ohnehin liebevolle und familiäre Atmosphäre bei uns zu fördern.“ Er bedankte sich bei seinem Team für die kompetente und fürsorgliche Unterstützung der Schwangeren und ihrer Partner.

Spannender Infoabend zum Darmkrebs

Screenshot vom virtuellen Informationsabend zum Thema DarmkrebsKleine Polypen werden direkt bei der Vorsorge entfernt.

Niemand beschäftigt sich gerne mit seinem Darm, doch die Vorsorge kann Leben retten. Ab 50 Jahren sollte sich jeder mit dem Thema beschäftigen. Deshalb zeigten die Neckar-Odenwald-Kliniken in einem virtuellen Infoabend der Reihe „Treffpunkt Medizin“, welche Vorsorgeformen es gibt und was bei einer Darmspiegelung passiert.

Digitaler Bewerbertag: Bildungsinstitut für Gesundheits- und Krankenpflege stellt sich vor

Das Bildungsinstitut für Gesundheits- und Krankenpflege an den Neckar-Odenwald-Kliniken wurde bereits 1961 als sogenannte Schwesternschule am Standort Mosbach gegründet.

Am Freitag, 16. April stellt sich die Schule bei einem digitalen Bewerbertag vor. Jeweils um 10 und um 14 Uhr berichten Schulleiterin Gülkiz Ertas und Lehrkraft Melanie Ludescher mit zwei Schülern von der vielseitigen Ausbildung. 2013 wurden die Unterrichtsräume erneuert. Moderne Medien und großzügige Räume bieten eine ideale Lernatmosphäre. Der Unterricht findet im Blocksystem statt. Das bedeutet im Wechsel drei Wochen Theorieunterricht in den Räumen des Bildungsinstitutes und sechs Wochen praktischer Einsatz in den Abteilungen der Neckar-Odenwald-Kliniken. So kann das Gelernte gleich an beiden Standorten in die Praxis umgesetzt werden. Im Anschluss an die dreijährige Ausbildung zum Pflegefachmann oder zur Pflegefachfrau bieten sich an den Neckar-Odenwald-Kliniken gute Arbeitsmöglichkeiten aber auch vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten.

Interessierte können sich mit ihrem Uhrzeitwunsch und Namen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden.

Treffpunkt Medizin: Neckar-Odenwald-Kliniken informieren über die Geburtshilfe

Hebamme Ramona ThromDr. Winfried MunzDie gute Nachricht vorneweg: Väter dürfen aktuell mit in den Kreißsaal.

Welche Voraussetzungen dabei gelten und alle anderen Fragen, die werdende Eltern bewegen, klären die Neckar-Odenwald-Kliniken am Dienstag, 30. März um 18 Uhr in einem virtuellen Vortrag über die Geburt am Standort Buchen.  

Leitungswechsel am Bildungsinstitut der Neckar-Odenwald-Kliniken

Leitungswechsel am Bildungsinstitut der Neckar-Odenwald-Kliniken: Ute Steinbrück übergibt an Gülkiz ErtasAn den Neckar-Odenwald-Kliniken wurde vergangene Woche die Leiterin des Bildungsinstituts für Gesundheits- und Krankenpflege Ute Steinbrück verabschiedet. Die Klinikleitung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedankten sich für ihre prägende Arbeit. Die neue Leiterin des Bildungsinstituts wird Gülkiz Ertas, die seit 2018 als Lehrkraft dort Kurse leitet.

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Kliniken Landrat Dr. Achim Brötel dankte Steinbrück für ihre Tätigkeit und wünschte für den Ruhestand alles Gute. Gülkiz Ertas sprach er Glückwünsche aus: „Wir brauchen dringend gut ausgebildete Pflegekräfte im Kreis. Deshalb freuen wir uns, eine erfahrene Leiterin gefunden zu haben, die das Institut in eine gute Zukunft führt.“ „Frau Steinbrück war immer für die Probleme der Auszubildenden da“, blickte dann Klinikgeschäftsführer Frank Hehn zurück. „Ich wünsche ihr Gesundheit und viel Freude bei Ihren Hobbys und mit Ihren Enkelkindern.“

Virtueller Informationsabend zum Thema "Krampfadern und andere Gefäßprobleme"

Plakat des virtuellen Informationsabends zum Thema „Krampfadern und andere Gefäßprobleme“

Krampfadern gehören zu den häufigsten chronischen Erkrankungen. Wer sie missachtet, kann später unter schweren, geschwollenen Beinen leiden. Dies lässt sich durch unterschiedliche Therapien vermeiden.

Wie: Die Teilnahme erfolgt über Computer, Tablet, Smartphone oder Telefon.
Anmeldung: E-Mail mit Ihrem Namen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Sie erhalten kurz vor der virtuellen Veranstaltung die Zugangsdaten per E-Mail.
Teilnahme per Telefon unter: 0891 2140 2090
Zugangscode: 304-948-445

Virtueller Informationsabend: „Darmkrebs: Früh erkannt – erfolgreich gebannt!

Thomas HüttenhainRüdiger MahlerRegelmäßige Untersuchungen sind ab einem bestimmten Alter für Männer und Frauen das beste Mittel, Darmkrebs zu verhindern.

Über die modernen und patientenfreundlichen Methoden der Vorsorge und Behandlung informieren Dr. Thomas Hüttenhain, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Dr. Rüdiger Mahler, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Leiter der Endoskopie, virtuell im Rahmen der Reihe „Treffpunkt Medizin“.

Gebären in familiärer Atmosphäre

Gebären in familiärer Atmosphäre

Screenshot einer virtuellen Kreißsaalführung der Neckar-Odenwald-KlinikenEine Geburt ist ein besonderer Moment im Leben einer Frau. Sie und ihr Partner möchten vorher genau wissen, wie es im Krankenhaus aussieht und wann man sich dort vorstellen sollte. Deshalb informieren die Neckar-Odenwald-Kliniken regelmäßig in virtuellen Kreißsaalführungen über ihre Angebote in der Geburtshilfe.

Vergangene Woche zeigte Hebamme Ramona Throm Bilder und Videosequenzen der Räumlichkeiten. „Wir haben viele Möglichkeiten, das klassische Kreißbett, aber auch Gebärwannen, Seile an der Decke zum Festheben oder Bälle. Ein Positionswechsel ist oftmals nämlich hilfreich“ erzählte sie.

„Gute Zusammenarbeit mit Praxis in Mosbach war der Schlüssel zum Erfolg“

: v. l. Kaufmännischer Leiter Harald Löffler, Landrat Dr. Achim Brötel,  Chefarzt Dr. med. Rüdiger Mahler, Dr. med. Matthias Haney, Johannes Jeschke und  Dr. med. Christian Loges beim Start der Schrittmacherambulanz an den Neckar-Odenwald-Kliniken.Wieder Schrittmacherambulanz an den Neckar-Odenwald-Kliniken

Schrittmacher sind ein lebenswichtiges medizinisches Gerät für Menschen mit Herzerkrankungen. Bei den betroffenen Patienten muss der Schrittmacher regelmäßig vom Arzt überprüft werden. Dies ist nach mehrmonatiger Pause jetzt auch wieder am Standort Buchen der Neckar-Odenwald-Kliniken möglich. Die Kardiologische Gemeinschaftspraxis Haney/Gehrig/Loges in Mosbach hat dort eine Schrittmacherambulanz eröffnet. Für Landrat Dr. Achim Brötel ist die Eröffnung ein wichtiges Zeichen für die Leistungsfähigkeit der Neckar-Odenwald-Kliniken und der niedergelassenen Fachärzte im Kreis.

Lehrreicher Infoabend über Vorhofflimmern und Schlaganfallrisiko

Schlaganfällen vorbeugen durch ein Herz im Takt

Screenshot des virtuellen Infoabends mit Dr. Peter A OberstFür jeden fünften Schlaganfall ist ein Blutgerinnsel im Herzen verantwortlich. So etwas kann sich leicht bilden, wenn das Herz zu lange unregelmäßig (zu langsam oder auch zu schnell) pumpt und das Blut in den Vorhöfen des Herzens zu lange zirkuliert. Oft ist das durch einen veränderten Herzschlag, wie Herzrasen oder Extraschläge, bemerkbar. Moderne Therapien helfen dabei, den Herzschlag zu normalisieren und damit das Schlaganfallrisiko zu senken. Am Standort Mosbach der Neckar-Odenwald-Kliniken kümmert sich Dr. med. Peter A. Oberst um die aus dem Takt geratenen Herzen der Patienten. 70 Interessierte folgten seinem spannenden Online-Vortrag.

Klinikstandort Buchen

Dr.-Konrad-Adenauer-Str. 37 | 74722 Buchen
Tel.: +49 6281 29-0 | Fax: +49 6281 29-450