Neckar-Odenwald-Kliniken nehmen regulären OP-Betrieb nach dritter Welle wieder auf
Seit dem Beginn der Pandemie wurden die Neckar-Odenwald-Kliniken immer wieder vor immense Herausforderungen gestellt.
Zuletzt war es die dritte Welle mit erneut über 100 Corona-Patienten, die es zu bewältigen galt. Insgesamt waren es bisher rund 2.000 Personen, die aufgrund von COVID-19 oder als Verdachtsfälle behandelt wurden. Auch am Freitagmorgen wurden immerhin noch neun Patienten inklusive drei Verdachtsfällen in Mosbach und Buchen medizinisch betreut, davon ein Patient unter Beatmung.
„Die wichtige Rolle kleiner Kliniken in der Pandemiebekämpfung und beim Abfedern der Folgen kann gar nicht genug betont werden“, ziehen daher Klinikgeschäftsführer Frank Hehn und der Ärztliche Leiter Priv.-Doz. Dr. med. Harald Genzwürker erneut Zwischenbilanz. Dank der guten Ausstattung der Isolier- und Intensivstationen an den Standorten Buchen und Mosbach, ganz besonders aber auch wegen des großen Engagements des Personals in allen Berufsgruppen, habe man die Versorgung sehr gut sicherstellen können. Wie dies ohne solch leistungsfähigen Strukturen mit dem entsprechend ausgebildeten Fachpersonal ausgefallen wäre, darüber wolle man lieber erst gar nicht nachdenken.
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