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Sechs neue Relaxsessel für die Palliativstation

Dank großzügiger Spenden: Sechs neue Relaxsessel für die Palliativstation der Neckar-Odenwald-Kliniken Die Palliativstation der Neckar-Odenwald-Kliniken hat dank großzügiger Spenden kürzlich sechs neue Relaxsessel angeschafft, die in jedem Palliativpatientenzimmer für mehr Komfort sorgen. Diese Anschaffung ist ein bedeutender Beitrag dazu, den Patientinnen und Patienten sowie ihren Angehörigen den Aufenthalt auf der Station in einer herausfordernden Lebensphase so angenehm wie möglich zu gestalten.

Trotz begrenzter finanzieller Mittel der Kliniken gelingt es der Palliativstation immer wieder, durch Spendengelder wichtige Projekte zu realisieren. „Wir sind immer wieder unglaublich dankbar für die finanzielle Unterstützung durch eingehende Spenden, die es uns auch ermöglichten, diese neuen Sessel anzuschaffen. Sie sind nicht nur funktional, sondern tragen auch dazu bei, dass sich unsere Patientinnen und Patienten wohler fühlen“, sagt Anke Kaiser, Stationsleiterin der Palliativstation.

Info-Veranstaltung für werdende Eltern

Das Geburtshilfe-Team der Neckar-Odenwald-Kliniken informiert am Mittwoch, 5. März um 18 Uhr zu den Geburtsmöglichkeiten am Standort Buchen. Werdende Eltern erhalten Einblicke in die Räumlichkeiten, lernen das Team kennen und können alle wichtigen Fragen stellen.

Dr. med. Winfried Munz, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, sowie eine Hebamme aus dem Team „Kugelrund“ geben einen kurzen Überblick über die unterschiedlichen Phasen der Geburt. Von der ersten Wehe, dem Ankommen in der Klinik, der Geburt im Bett oder im Wasser, bis hin zur Betreuung nach der Entbindung erklären sie, welche Möglichkeiten die werdenden Mütter haben. Außerdem beantworten sie Fragen zum Stillen, den ersten Untersuchungen des Babys sowie den unterschiedlichen geburtsbegleitenden Möglichkeiten. Anschließend zeigen Pflegekräfte der Geburtsklinik die Station mit den Familienzimmern und eine Hebamme neben den Untersuchungszimmern auch die Kreißsäle. Väter und weitere Begleitpersonen sind ebenso herzlich willkommen.

Dickdarmkrebs: Die Früherkennung entwickelt sich weiter

Dr. med. Thomas HüttenhainDr. med. Rüdiger Mahler Wie man Dickdarmkrebs früh erkennen sowie effektiv behandeln kann, darüber informieren die Chefärzte an den Neckar-Odenwald-Kliniken. Am Dienstag, 11. Februar, stellen Dr. med. Rüdiger Mahler und Dr. med. Thomas Hüttenhain die Entwicklungen in der Früherkennung sowie die Behandlung von Dickdarmkrebs am Standort Buchen vor. Die kostenfreie Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.

Die Diagnose Dickdarmkrebs ist für die Betroffenen zunächst ein Schock. Dabei zählt sie zu den häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Ab dem 50. Lebensjahr steigt das Erkrankungsrisiko deutlich. Da viele Erkrankte im Anfangsstadium beschwerdefrei sind, wird der Darmkrebs meist spät erkannt. Doch in den vergangenen Jahren hat sich im Bereich der Früherkennung viel getan. So gibt es sehr gute Möglichkeiten, bereits kleinste Vorstufen zu erkennen sowie zu beseitigen. Das ist wichtig, denn rechtzeitig diagnostiziert und behandelt, ist der Dickdarmkrebs sehr gut heilbar.

Blumenspenden gehen weiter

Über viele Jahre hinweg wurde die Palliativstation am Standort Buchen mit regelmäßigen Blumenspenden durch Lawo Floristik aus Buchen unterstützt. Nun übernimmt das Blumenhaus Kaufmann aus Walldürn diesen wertvollen Service. Palliativstation der Neckar-Odenwald-Kliniken am Standort Buchen: Blumenspenden gehen weiter

Über viele Jahre hinweg wurde die Palliativstation am Standort Buchen mit regelmäßigen Blumenspenden durch Lawo Floristik aus Buchen unterstützt. Die liebevoll zusammengestellten Blumenarrangements haben nicht nur die Patientinnen und Patienten, sondern auch ihre Angehörigen und die dort Mitarbeitenden erfreut und einen Moment des Trostes in schwierigen Lebenssituationen geschenkt.

Dankbar ist die Geschäftsleitung der Kliniken, dass dieser wertvolle Service nach der Geschäftsaufgabe von Lawo Floristik nun vom Blumenhaus Kaufmann aus Walldürn fortgeführt wird. „Wir danken Blumenhaus Kaufmann für dieses Engagement und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit, die hilft, unsere Palliativstation weiterhin zu einem Ort der Wärme und Geborgenheit zu machen“, so der Ärztliche Direktor Dr. med. Rüdiger Mahler.

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