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Unter Wechseljahren muss man nicht leiden

Beim Infoabend gab es Tipps gegen die BeschwerdenScreenshot vom virtuellen Infoabend zum Thema Wechseljahre

Die Wechseljahre bringen für viele Frauen unangenehme Folgen. Typische Beschwerden sind unter anderem Hitzewallungen und Herzklopfen, Schweißausbrüche, depressive Verstimmungen sowie Schlaf- und Sexualstörungen. Bei einem virtuellen Informationsabend der Reihe „Treffpunkt Medizin“ zeigten die Neckar-Odenwald-Kliniken rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, was bei Wechseljahren hilft.

Wie sieht es im Kreißsaal aus?

Dr. Winfried Munz und Hebamme Ramona ThromOnline-Veranstaltung der Neckar-Odenwald-Kliniken für werdende Eltern am 6. Juli

Werdende Eltern möchten wissen, was sie im Kreißsaal erwartet. Daher informieren die Neckar-Odenwald-Kliniken am Dienstag, 6. Juli um 18.00 Uhr in einer virtuellen Veranstaltung über die Geburtsmöglichkeiten am Standort Buchen. Dann stellen Dr. Winfried Munz, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, und Hebamme Ramona Throm die Geburtshilfe in einem Vortrag vor. In der Online-Veranstaltung kommen Themen rund um die Schwangerschaft, die Vorbereitung auf eine bevorstehende Geburt, die Entbindung und die Betreuung danach zur Sprache. Auch werden die Anwendung von Homöopathie, Akupunktur und Aromatherapie, die rückenmarksnahe Schmerztherapie, die Geburt bei Beckenendlage oder die entspannende Geburt in der Gebärwanne angesprochen.

Die Zugangsdaten zur Onlineveranstaltung erhält man nach der Anmeldung per E-Mail mit Vor- und Zuname an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

„Wir können uns jetzt wieder mit voller Kraft allen Patienten widmen“

„Mit großer Kraftanstrengung haben sich die Neckar-Odenwald-Kliniken in diesem und dem vergangenen Jahr erfolgreich der Doppelbelastung durch die Umstrukturierungen und die Corona-Pandemie gestellt.“ Landrat Dr. Achim Brötel lobte mit diesen Worten anlässlich eines Pressegespräches im Krankenhausstandort Mosbach das Engagement aller Beteiligten. Den Bürgern riet der Landrat angesichts der zu Ende gehenden dritten Corona-Welle zwar weiterhin vorsichtig zu sein, sich aber mit ihren notwendigen Operationen wieder vertrauensvoll an die Ärzte des Krankenhauses zu wenden.

Seit über einem Jahr hält die Corona-Pandemie nun schon die Neckar-Odenwald-Kliniken in Atem. Um personell und räumlich für die Behandlung von COVID-19-Patienten gewappnet zu sein, wurden, wie in fast allen Krankenhäusern deutschlandweit, planbare Eingriffe verschoben. Nachdem sich die Lage inzwischen entspannt hat, können nun wieder mehr freigehaltene Betten mit anderen Erkrankten belegt und Patienten operativ versorgt werden, deren Behandlung notgedrungen verschoben werden musste.

Virtueller Infoabend am 22. Juni: Schmerzende Füße lassen sich behandeln

Die Füße tragen zeitlebens das ganze Körpergewicht. Krankhafte Verformungen schmerzen da besonders. Deshalb informieren die Neckar-Odenwald-Kliniken im Rahmen des „Treffpunkt Medizin“ virtuell über die Vorfußchirurgie.

Durch dauerhafte falsche Belastung können sich die Füße verformen. Zu den häufigsten Verformungen der Zehen gehören die Ballenzehe, eine Vergrößerung am Grundgelenk des großen Zehs, die durch eine Fehlstellung namens Hallux valgus verursacht wird sowie die Hammerzehe / Krallenzehe, bei der das Grundgelenk überstreckt ist. Die Beschwerden sind häufig nur durch einen operativen Eingriff behandelbar. Gernot Allin, Oberarzt in der Klinik Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie am Standort Mosbach, widmet sich der modernen Fußchirurgie.

Klinikstandort Buchen

Dr.-Konrad-Adenauer-Str. 37 | 74722 Buchen
Tel.: +49 6281 29-0 | Fax: +49 6281 29-450

Klinikstandort Mosbach

Knopfweg 1 | 74821 Mosbach
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