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Buchen | Weitere Förderzusage des Landes eingetroffen: 1,32 Millionen Euro für den Aufbau einer Zentralsterilisation am Standort Buchen der Neckar-Odenwald-Kliniken.

Das fängt ja gut an: Gleich zu Beginn des neuen Jahres erhielten die Neckar-Odenwald-Kliniken jetzt nämlich die endgültige Förderzusage des Regierungspräsidiums Karlsruhe über 1,32 Millionen Euro für die Erstellung der neuen Zentralsterilisation am Standort Buchen. Damit kann im Rahmen des dortigen Neubauvorhabens wie geplant eine zentrale Abteilung aufgebaut werden, die sich unter anderem um die Sterilisation und Sortierung von wiederverwendbaren Medizinprodukten kümmert. Die Kernaufgabe ist dabei die Versorgung der Operationssäle in Buchen und Mosbach mit Operationsbesteck. Bisher gibt es an jedem Standort eine eigene Sterilisationsabteilung.

Buchen | „Treffpunkt Medizin“ startet in das neue Jahr: Chefarzt Dr. Winfried Munz informiert am 15. Januar in Buchen zu Unterbauchschmerzen der Frau

Auch im Jahr 2019 wird die beliebte Reihe „Treffpunkt Medizin“ der Neckar-Odenwald-Kliniken fortgesetzt. Den Auftakt macht am Dienstag, den 15. Januar der Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der Neckar-Odenwald-Kliniken, Dr. Winfried Munz. Sprechen wird er um 19.00 Uhr im Konferenzraum ZPA am Standort Buchen über das Thema „Unterbauchschmerzen der Frau – was tun?“. Denn viele Frauen leiden unter unklaren Unterbauchschmerzen, wobei diese Symptome einer ganzen Reihe an Erkrankungen sein können. Von einfachen Organveränderungen der Gebärmutter und Eierstöcke bis hin zu ernsthaften Veränderungen dieser Organe, welche eine sofortige medizinische Behandlung notwendig macht, reicht die Palette. Entzündungen sind ebenfalls häufig der Grund für unklare Beschwerden. Im Rahmen dieses kostenlosen Vortrags soll beleuchtet werden, welche Ursachen hauptsächlich verantwortlich sind und wie man sie diagnostiziert und behandelt. Anschließend steht der Referent für individuelle Fragen zur Verfügung.

Regelmäßig barfuß zu laufen, gehört zum besten, was man für seine Füße tun kann.  Da sind sich alle Experten einig. Foto: 123rf.comBuchen & Mosbach | Für Frau Dr. Isolde Adler ist die Erhaltung von Mobilität oberstes Ziel

Gerade in den Wintermonaten erschweren rutschige und vereiste Wege ein sicheres Gehen, was für ältere Menschen in besonderem Maße zutrifft. Dann erlebt die Fußspezialistin Dr. med. Isolde Adler an ihren Patienten Tag für Tag, „... dass es gar nicht so selbstverständlich ist, mit gesunden und kraftvollen Füße ohne erhöhte Sturzrisiken unterwegs zu sein.“

Frank HehnMosbach & Buchen | Die Neckar-Odenwald-Kliniken setzen künftig wieder auf das Modell der Eigengeschäftsführung. Neuer Geschäftsführer wird der seitherige Prokurist Frank Hehn, der aus Königheim im Main-Tauber-Kreis stammt und bereits seit 2014 in verantwortlicher Position für die Neckar-Odenwald-Kliniken tätig ist. Er erhält einen 5-Jahres-Vertrag. Gleichzeitig scheidet Norbert Ahrens aus der Geschäftsführung aus.

Hehn ist 47 Jahre alt und verantwortet bisher die Bereiche Finanzen, Controlling und Patientenmanagement. Ausschlaggebend für die Entscheidung, so Landrat Dr. Achim Brötel als Aufsichtsratsvorsitzender, seien insbesondere die hervorragenden Erfahrungen mit Hehn in der Vergangenheit gewesen. Zugleich dankte Brötel ausdrücklich der Oberender AG (Bayreuth/München), die in den letzten fünf Jahren im Wege eines Krankenhausbetriebsführungsvertrags die Geschäftsführung der Neckar-Odenwald Kliniken extern gestellt hatte, und dem seitherigen Geschäftsführer Norbert Ahrens.

Mosbach | Hohe Relevanz für Frauen und Männer ab 50 Jahren und jüngere Menschen mit familiärem Risiko

Zum Thema „Dickdarmkrebs – Vorsorge kann Leben retten“ informiert der Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Leiter der Endoskopie, Dr. Rüdiger Mahler, am Dienstag, den 5. Februar um 19.00 Uhr im Konferenzraum am Standort Mosbach der Neckar-Odenwald-Kliniken. „Im Unterschied zu vielen anderen Krebserkrankungen gibt es die Chance, Dickdarmkrebs durch Vorsorgemaßnahmen zu verhindern oder ihn zu einem so frühen Zeitpunkt zu entdecken, dass eine vollständige Heilung möglich ist“, unterstreicht Dr. Mahler vor der Veranstaltung. Besonders eingeladen sind Frauen und Männer ab dem Alter von 50 Jahren und jüngere Menschen mit familiärem Risiko, da für diese Gruppen regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen empfohlen sind. Nach dem kostenfreien Vortrag in der Reihe „Treffpunkt Medizin“ steht der Referent für individuelle Fragen zur Verfügung.

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