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Treffpunkt Medizin: Vortrag "Keine Macht der Ohnmacht"

Mosbach | Zum Thema Schwindel und Kreislaufstörungen informiert Sektionsleiter Dr. med. Peter A. Oberst am Dienstag, den 10. März um 19.00 Uhr im Konferenzraum 1. UG am Standort Mosbach der Neckar-Odenwald-Kliniken.

Schwindel und Sehstörungen (Verschwommen sehen, „schwarz werden vor den Augen“) mit drohender Ohnmacht – das alles können Anzeichen für eine Kreislaufstörung sein, die bis zum kurzzeitigen Bewusstseinsverlust führen kann. Es mag sich dabei um eine einfache Kreislaufregulationsstörung handeln, die lästig ist, aber für den Betroffenen sehr belastend sein kann mit einschneidenden Folgen im täglichen Leben. Es kann sich aber auch um eine ernsthafte Herz-Kreislauf-Erkrankung handeln wie Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen oder um eine Herzklappenerkrankung. Das Symptom Ohnmacht, als kurzzeitiger Bewusstseinsverlust auch Synkope, genannt, kann jede Altersgruppe betreffen. Der Vortrag zeigt, dass für beide Formen einer Synkope eine akribische Untersuchung notwendig ist, bevor eine gezielte Diagnostik in Gang gesetzt wird. Nach dem kostenfreien Vortrag in der Reihe „Treffpunkt Medizin“ steht der Referent für individuelle Fragen zur Verfügung.

Fragenkatalog des Mosbacher Gemeinderats: Antwort an Oberbürgermeister Michael Jann

Am 12. Februar erhielt der Aufsichtsratsvorsitzende der Neckar-Odenwald-Kliniken, Landrat Dr. Achim Brötel, einen gemeinsamen Fragenkatalog der Fraktionen CDU, SPD, Freie Wähler, Grüne und AFD im Gemeinderat Mosbach zu dem Struktur- und Maßnahmenplan für die Neckar-Odenwald-Kliniken.

Die Antwort des Landrats an Oberbürgermeister Michael Jann ist hier abrufbar. Diese beinhaltet auch die gemeinsam mit Klinikgeschäftsführer Frank Hehn erarbeitete Beantwortung des Fragenkatalogs.

pdfGemeinsamer Fragenkatalog der CDU, SPD, Freie Wähler, Grüne und AFD im Gemeinderat Mosbach |1.27 MB

Gesundheitsamt: Zahl der Grippefälle im Kreis deutlich gestiegen

Neckar-Odenwald-Kreis | Höhepunkt vermutlich noch nicht erreicht – Handhygiene schützt auch gerade zur Fastnacht vor Ansteckung - Impfungen für Risikogruppen noch möglich.

Die Zahl der Grippefälle in Baden-Württemberg ist stark angestiegen. Bis zum Montag wurden landesweit mehr als 11.000 Fälle gemeldet, wie das Landesgesundheitsamt (LGA) mitteilte. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren knapp 6.200 Fälle registriert worden. Bisher starben in dieser Saison mindestens 26 Menschen an der Influenza.

Treffpunkt Medizin zu Vorsorge von Dickdarmkrebs

Buchen | Treffpunkt Medizin zu Vorsorge von Dickdarmkrebs am 18. Februar in Buchen – Hohe Relevanz für Frauen und Männer ab 50 Jahren und jüngere Menschen mit familiärem Risiko.

Zum Thema „Dickdarmkrebs – Vorsorge kann Leben retten“ informiert der Leitende Oberarzt Majd Hasan am Dienstag, den 18. Februar um 19.00 Uhr im Konferenzraum ZPA am Standort Buchen der Neckar-Odenwald-Kliniken. „Im Unterschied zu vielen anderen Krebserkrankungen gibt es die Chance, Dickdarmkrebs durch Vorsorgemaßnahmen zu verhindern oder ihn zu einem so frühen Zeitpunkt zu entdecken, dass eine vollständige Heilung möglich ist“, unterstreicht der Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie vor der Veranstaltung. Besonders eingeladen sind Frauen und Männer ab dem Alter von 50 Jahren und jüngere Menschen mit familiärem Risiko, da für diese Gruppen regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen empfohlen sind. Nach dem kostenfreien Vortrag in der Reihe „Treffpunkt Medizin“ steht der Referent für individuelle Fragen zur Verfügung.

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