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Lehrreicher Infoabend über Vorhofflimmern und Schlaganfallrisiko

Schlaganfällen vorbeugen durch ein Herz im Takt

Screenshot des virtuellen Infoabends mit Dr. Peter A OberstFür jeden fünften Schlaganfall ist ein Blutgerinnsel im Herzen verantwortlich. So etwas kann sich leicht bilden, wenn das Herz zu lange unregelmäßig (zu langsam oder auch zu schnell) pumpt und das Blut in den Vorhöfen des Herzens zu lange zirkuliert. Oft ist das durch einen veränderten Herzschlag, wie Herzrasen oder Extraschläge, bemerkbar. Moderne Therapien helfen dabei, den Herzschlag zu normalisieren und damit das Schlaganfallrisiko zu senken. Am Standort Mosbach der Neckar-Odenwald-Kliniken kümmert sich Dr. med. Peter A. Oberst um die aus dem Takt geratenen Herzen der Patienten. 70 Interessierte folgten seinem spannenden Online-Vortrag.

Treffpunkt Medizin: Virtueller Informationsabend zum Thema „Herz im Takt? - Droht der Schlaganfall?“

Plakat des virtuellen Informationsabend zum Thema „Herz im Takt?“Ein stolperndes Herz beunruhigt jeden, der das Gefühl zum ersten Mal erlebt. Extraschläge, Herzrasen oder andere Unregelmäßigkeiten können harmlose Ursachen haben, im schlimmsten Fall sind sie aber lebensgefährlich. Da gilt es rechtzeitig zu reagieren und im Notfall richtig zu handeln.

Über die Ursachen von Herzrhythmusstörungen, einem häufigen Vorboten von Schlaganfällen, deren Therapiemöglichkeiten und geeigneter Vorbeugung informiert Dr. Peter A. Oberst, Sektionsleiter Kardiologie an der Klinik für Innere Medizin am Standort Mosbach der Neckar-Odenwald-Kliniken im Rahmen eines virtuellen Informationsabends der Reihe „Treffpunkt Medizin“.

Spendenaktion für ein „Plus“ in der Klinikversorgung vor Ort: Zielmarke von 100.000 € überschritten – Aktion läuft in 2021 weiter

Säulendiagramm der Spendenaktion für die Neckar-Odenwald-Kliniken"Die stolze Spendensumme von 100.000 für die Neckar-Odenwald-Kliniken ist überschritten. Wir haben tatsächlich dank der zahlreichen Spenden der Bürgerinnen und Bürger und vieler Unternehmen im Landkreis unsere selbst gesteckte Zielmarke bei der Spendenaktion "Für ein Plus in der Klinikversorgung vor Ort!" in nur knapp 10 Monaten erreicht", zeigt sich Landrat Dr. Achim Brötel erfreut über die gelebte Solidarität der Bevölkerung mit den Neckar-Odenwald-Kliniken.

"Die Spendenbereitschaft der Menschen im Neckar-Odenwald-Kreis unterstreicht einmal mehr den breiten Rückhalt und das Vertrauen, das unsere Neckar-Odenwald-Kliniken genießen. Jeder gespendete Euro kommt deshalb auch zu 100 Prozent den Patientinnen und Patienten zu Gute! Gerade als der Landkreis in der Corona-Pandemie zuletzt sehr hohe Fallzahlen zu verzeichnen hatte, wurde deutlich, wie unverzichtbar wichtig die dezentrale Struktur mit wohnortnahen Krankenhäusern ist. Das hervorragende Spendenergebnis ist für mich auch deshalb ein starker Ansporn, weiter für unsere Kliniken zu kämpfen." 

Modernste Behandlungsverfahren beim Knie- und Hüftgelenksersatz

Neckar-Odenwald-Kliniken informieren virtuell über Gelenkarthrose

Screenshot der virtuellen InformationsveranstaltungWer an Gelenkarthrose im Knie oder der Hüfte leidet, benötigt häufig einen Gelenkersatz. In einer virtuellen Informationsveranstaltung klärten die Neckar-Odenwald-Kliniken über die Diagnose und moderne Behandlungsmöglichkeiten auf. Die Resonanz war überwältigend. Insgesamt nahmen 84 Interessierte teil.

In der 60-minütigen Online-Veranstaltung informierten Dr. med. Bernd Gritzbach, Chefarzt der Orthopädie, Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie und sein Kollege Dr. med. Stefan König, Geschäftsführender Oberarzt und Leiter des Endoprothetikzentrums, über die Behandlung von Arthrose – eine Erkrankung, bei der Knochen aufeinanderreiben. „Durch hochmodernste Operationstechniken kann der Patient am Tag nach der OP – wenn keine Komplikation auftreten – das Bein belasten und das Krankenhaus nach etwa fünf Tagen verlassen“, erklärte Dr. Gritzbach.

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