Mosbach/Buchen: Ein Besuch ist im Krankenhaus für viele Menschen wichtig und fördert die Heilung. "Wir möchten dem Bedürfnis der Patienten*innen und deren Angehörigen Rechnung tragen, trotzdem müssen wir noch immer Vorsichtsmaßnahmen treffen, um unsere Patienten und unsere Beschäftigten vor Infektionskrankheiten wie beispielsweise Corona zu schützen." so Klinik-Geschäftsführer Frank Hehn.

Er appelliert deshalb, Besuche noch immer auf das notwendige Maß zu begrenzen. Wenn möglich sollten auch nicht ständig wechselnde Personen zu Besuch kommen. In der Zeit von 15.00 bis 19.00 Uhr können Besuche ohne vorherige Anmeldung erfolgen. An den Pforten der beiden Klinikstandorte in Buchen und Mosbach wird allerdings überprüft, dass nicht schon zwei Besucher für den betreffenden Patienten anwesend sind.

Für den Besuch wird weiter ein aktueller negativer Schnelltest einer anerkannten Abstrichstelle benötigt, der maximal 24 Stunden alt sein darf. Zudem gilt nach wie vor: Besucher dürfen keinerlei Infektionssymptome aufweisen, und selbstverständlich darf es keine Kontakte zu Personen gegeben haben, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden. Ausnahmen von den Besuchszeiten gelten auf der Entbindungsstation sowie auf der Palliativstation oder aus anderweitig dringenden medizinischen Gründen.

Auf der Intensivstation begrenzt sich die Besuchsmöglichkeit auf zwei Besucher*innen pro Tag. Auf der Isolationsstation begrenzt sich die Besuchsmöglichkeit auf eine(n) Besucher*in pro Tag. Während des gesamten Besuchs muss eine FFP2-Maske getragen werden, auch in den Patientenzimmern. So sollen Eintragungen von Infektionen in die Kliniken möglichst verhindert werden.